Milder Bio-Kaffee von KollektivCafé, gemahlen, 500g

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Dieser milde und gemahlene Bio-Röstkaffee vom Berliner KarmaKollektiv stammt aus Tansania und Uganda. Die Bohnen der Sorten Arabica und Robusta werden nach den Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft angebaut. Der KollektivCafé Mild wird fair gehandelt und durch eine schonende Trommelröstung in Berlin veredelt. Abgepackt wird der Kaffee dann von Menschen mit Behinderung unter dem Dach der Kasper Hauser Stiftung in Berlin.   
Die Verpackung ist kompostierbar (europäischer Standard EN 13432) und wurde ohne Plastik aus Erdöl hergestellt. Nach dem Abziehen der Sticker kann die Verpackung daher im Biomüll entsorgt werden. 

Bio Röstkaffee mild, gemahlen, 500g

Was macht den Unterschied zu Standard-Kaffee?

Standard-Kaffee hat eine Standard-Qualität, verursacht Plastikmüll, wird meist über Zwischenhändler gehandelt und berücksichtigt nicht die soziale Nachhaltigkeit. 
KarmaKollektiv-Kaffee zeichnet sich aus durch Bio-Premium-Qualität, eine kompostierbare Verpackung, fairen un direkten Handel und die Inklusion von Menschen mit Behinderung
Fotos der Kleinbauern-Kooperative Bukonzo Joint aus Uganda findest Du in der Fotogalerie. Die Kooperative trägt erheblich zur Verbesserung der Lebensbedinungen der Kleinbauern - und bäuerinnen bei. Außerdem ermöglicht sie die Teilhabe an der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklung des Bezirks Bukonzo. Außerdem findest Du ein Foto der KarmaKollektiv-Gründer Leon, Aron und Sven in der Bildergalerie. 

Vorstellung der KarmaKollektiv GmbH

Die KarmaKollektiv GmbH mit Sitz in Berlin beschreitet hochmotiviert neue Wege bei der Verbindung von Fairtrade, ökologischer Nachhaltigkeit und Inklusion. Ihre wegweisende Mission ist es, Lebensmitteln wieder den ursprünglichen positiven Einfluss auf Mensch und Umwelt zurückzugeben. 
Diesbezüglich sind dem KarmaKollektiv vor allem folgende Bausteine wichtig:

Fairer Handel von feinsten Bio-Lebensmitteln: 
Das KarmaKollektiv verzichtet auf Zwischenhändler und ermöglicht dadurch einen möglichst direkten Handel mit den Kooperativen vor Ort. Dadurch profizieren die Landwirte von besseren Preisen und das KarmaKollektiv kann Premium-Qualität zu gewohnten Preisen anbieten.

Inklusion: 
Das KarmaKollektiv kooperiert von Beginn an mit den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung (BWB) und der Lebenshilfe Märkisch-Oberland. Inzwischen arbeiten auch schon zwei Mitarbeiter mit Behinderung direkt in der KarmaKollektiv-Zentrale. Als Teil des Inklupreneur-Programms möchte das KarmaKollektiv bis 2024 acht weitere Mitarbeiter mit Behinderung in der Zentrale integrieren. 

 Kreislaufwirtschaft: 
Der Cradle to Cradle-Ansatz (vom Ursprung zum Ursprung): Dies ist ein Herzensanliegen des KarmaKollektiv. Jeder Rohstoff soll Teil einer Kreislaufwirtschaft sein. Das gilt sowohl für die Mehrweggläser als auch für die anfallenden Reststoffe.

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